Besuchen Sie uns auf der Leipziger Buchmesse.
Sie finden den Stand der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu
Leipzig in Halle 3, G 201/H 200.
Während der Leipziger Buchmesse ist das Lesefestival "Leipzig liest" mit
zahlreichen Veranstaltungen im Haus der Akademie zu Gast. Die Reihe der
Lesungen in der Karl-Tauchnitz-Straße wird am Donnerstag, dem 14. März, um 18 Uhr von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur
und dem Wallstein Verlag eröffnet.
Wulf Kirsten, der bereits mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet wurde und Mitglied der Mainzer Akademie ist, stellt gemeinsam mit Annette Seemann die Anthologie "'Der gefesselte Wald'. Gedichte aus Buchenwald" vor.
Am Sonntag, dem 17. März 2013, endet die Lesereihe in der Akademie mit einer Matinée um 11 Uhr: Das Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur
und der Verlag Vandenhoeck & Ruprecht laden zu einem Gespräch des
Tel Aviver Autors Eran Rolnik mit dem Leipziger Psychoanalytiker Jochen
Schade ein. Die Moderation der Veranstaltung zum Thema "Freud auf
Hebräisch. Geschichte der Psychoanalyse im jüdischen Palästina"
übernimmt Barbara Picht (Berlin).
Veranstaltungen im Rahmen von "Leipzig liest" in der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Donnerstag, 14. März 2013
18 Uhr
Der gefesselte Wald. Gedichte aus Buchenwald
Mit Wulf Kirsten und Annette Seemann
Veranstalter: Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz, Wallstein Verlag, Kulturdirektion der Stadt Weimar
20 Uhr
Reisejournal: Die Grand Tour des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau durch Europa
Mit Christophe Losfeld und Uwe Quilitzsch
Veranstalter: Mitteldeutscher Verlag
Freitag, 15. März 2013
18 Uhr
Der seltsame Fremde
Mit Christian Haller und Klaus Siblewski
Veranstalter: Luchterhand Literaturverlag
19.30 Uhr
Mit Nina Scholz,
Heiko Heinisch,
Joëlle Stolz und Peter Engelmann
Veranstalter: Passagen Verlag
Sonntag, 17. März 2013
11.00 Uhr
Freud auf Hebräisch. Geschichte der Psychoanalyse im jüdischen Palästina
Mit Eran Rolnik, Jochen Schade und Barbara Picht
Veranstalter: Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur e. V., Vandenhoeck & Ruprecht