Nachdem die Akademie-Wissenschaftlerinnen Dr. Almut Mikeleitis-Winter und Dr. Aletta Leipold bereits vor einigen Wochen im Mittelalterpodast "Mönchsgeflüster" über Pflanzen im Klostergarten sprachen, ist kürzlich der zweite Teil mit ihnen erschienen. In Folge 24 erläutern sie, wie und wann das Althochdeutsche entstand und wie es geklungen hat.
Der Podcast mit Marvin Gedigk vom Badischen Landesmuseum, Schloss Karlsruhe, entsteht im Rahmen der Großen Landesausstellung "Welterbe des Mittelalters – 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau". Das Kloster Reichenau spielte in der Überlieferung des Althochdeutschen eine besondere Rolle und prägt die Forschung bis heute. "Mönchsgeflüster" legt einen Schwerpunkt auf Themen der Kloster- und Kirchengeschichte und lässt Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zu Wort kommen.
Die Ausstellung selbst ist seit 20. April bis 20. Oktober 2024 im Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg in Konstanz und auf der Klosterinsel Reichenau zu sehen.
Folge 24: Wie klang Althochdeutsch? (22. April 2024)
Folge 19: Welche Pflanzen wachsen im Klostergarten? (18. März 2024)
"Mönchsgeflüster" ist Kandidat beim diesjährigen Digamus-Award, einem Preis für "die besten Digital-Projekte der Museen". Wer abstimmen möchte, kann beim Publikumsvoting mitmachen: www.digamus-award.de.